Aktion Häbbi-Bräu 2001

Mühsam ernährt sich nicht nicht nur das Eichhörnchen, auch der Schiirehäbber muss Vorratshaltung betreiben und sich rechtzeitig mit Verpflegung für die kommende Säsong eindecken. Dieses Jahr: Kraftspendendes, nährstoffreiches Bier.


In den frühen Morgenstunden des jungen Tages versammelt sich das Team um Projektleiter Dr. Brau (links, neben cand. schrein. Schippi und Pjotr).
Auf der Rückseite des Bildes: Pressesprecher und Fotograf Rainer B. Der Beauftragte für Auslandskontakte und Bettentester Tille stößt erst später dazu.


Die Braukessel sind nach neuesten Erkenntnissen ausgewählt und sorgfältig präpariert.


Trotz der stets vorhandenen Power der Häbber selbst wird auch diesmal auf externe Kraftlieferanten nicht verzichtet.
(Dankscheen Badewerk!)

Aus Geheimhaltungsgründen gibt es keine Bilder vom Befüllen der Braustationen. Soviel sei gesagt: nur ausgesuchte und sorgfältig geprüfte Zutaten kommen in den Topf!


Präzision und Konzentration zeichnen den Häbber aus, bei der Arbeit wie auch beim lustigen Musizieren.


Vertrauen in die Fähigkeiten des anderen ist oberstes Gebot. Ein kontrollierender Blick kann allerdings auch nicht schaden.


Verfahrenstechniker Dr. "Sulli" Brau hat die Prozessparameter im Griff.


Nach umfangreichen Recherchen im InderNett und bei den umliegenden Brauereien konnte eine der modernsten Bierkühlanlagen in Europa in Betrieb genommen werden.


Cool down, Baby.
 

Tja, liebe Freunde,

nun heisst es warten. Im Interesse der angestrebten höchsten Qualitätsstufe ist eine mehrmonatige Reifezeit angesagt, nur unterbrochen von regelmäßigen Treffen des Qualitätszirkels.

Werden Jo Saar und Armin Partzsch im nächsten Jahr die geschmackliche Reife des Endprodukts würdigen können? Wir denken, nein. Denn nichts währt ewig, auch dieses Bier wird die im Herbst fälligen Proben nicht überstehen und lange vor dem Verfallsdatum seinen Dienst als Kraftspender und Nervennahrung getan haben.

Prost. We'll be back.