Brennerei im Back- und Brennhiesli in Kollmarsreute am 09.01.2010
Brennmeister Emil.
Emil und Birgit vor dem Brenngebäude.
Der Höllenschlund.
Gespannte Vorfreude.
Gefahrguttransport. Sorgsam und möglichst erschütterungsfrei werden die Grundstoffe zur Verarbeitungsstelle transportiert.
Es kommen nur wertvolle und wohlgeprüfte Zutaten zum Einsatz.
Leergut ist nur gut, wenn es dann wieder voll wird.
Fröhliches Brandblasen, äh, Brand-Anblasen.
Solche idyllischen Anblicke versüßen einem das Brennerleben und das stundenlange, zehrende Warten auf den richtigen Augenblick.
Der Kühlkreislauf will gut präpariert sein. Wenn weißer Rauch aufsteigt, dann ist das ein gutes Zeichen.
Für Leute mit empfindlichem Magen auch als Bierwärmer zu gebrauchen.
Es muss alles sein richtiges Maß und Ziel haben. Bis zum Strich, aber nicht weiter!
Ab einem gewissen Alter tröpfelt es dann etwas.
Hinterher vertragen wir uns wieder. Eine richtige Häbberfreundschaft ist belastbar und hält was aus. Sogar gemeinsame Arbeitseinsätze.
Wer viel arbeitet soll auch viel essen.